Eva Cornelias persönliche Geschichte mit Master Sha

Im Jahr 2013 war ich, was meinen Selbstheilungsprozeß anbelangte, in eine Sackgasse geraten. Ich hatte mich aufgegeben und funktionierte nur noch auf einem minimalen Level. Die einzigen spirituellen Autoritäten, zu denen ich noch Kontakt hielt und denen ich folgte, waren meine Seele sowie meine spirituelle Mutter Guan Yin – und selbst zu ihr gab es monatelange Kontaktunterbrechungen.

Anfang 2013 kam in einem Seminar plötzlich Guan Yin wieder zu mir in ihrer vollen Kraft und bat mich, ihr Kanal zu sein, damit sie eine Teilnehmerin besser unterstützen kann. Im nächsten Moment stand der Seminarleiter auf (es war Andreas Krüger, den ich sehr wertschätze). Er kam auf mich zu, nahm meine Hand und sagte: „Eva, Du bist jetzt die spirituelle Mutter dieser Teilnehmerin.“ Ich war überrascht und zutiefst berührt, daß meine Verbindung mit Guan Yin – so klar und offensichtlich – wieder hergestellt war.

Wenige Monate später

fuhr Reinhard auf eine Messe in München. Ich wollte, wie üblich, zu Hause bleiben. Doch dann kam Guan Yin wieder zu mir und sagte, es gäbe auf dieser Messe ein Juwel zu entdecken. Es wäre eine wirklich gute Idee, mitzufahren. Mit letzter Kraft begleitete ich Reinhard auf die Messe. Am zweiten Tag fiel mein Blick auf eine kleine, wunderschöne Guan Yin-Statue, die auf einem Tisch neben diversen Büchern stand. Sie strahlte so stark, daß ich auf der Stelle stehenblieb und sie ansah. „Da bist du also“, sagte meine Seele zu ihr, und sie lächelte. Ich wußte in dem Moment, daß ich das Juwel gefunden hatte und beschloß, es bis in die tiefsten Tiefen zu ergründen.

Von Master Sha hatte ich noch nie gehört. Ich besuchte einen Vortrag, lernte, daß die Seele der Boss ist – das war nicht neu für mich – und dann geschah etwas, das mich überzeugte. Master Petra Herz lud eine Teilnehmerin ein, nach vorne zu kommen, und gab ihr eine Mini-Lesung aus der Akasha-Chronik, die im Zusammenhang stand mit ihren körperlichen Schmerzen. In dem Moment öffnete sich – wie ich heute weiß – mein spiritueller Kanal des direkten Wissens. Ich wußte, unerschütterlich und mit absoluter Gewißheit, daß Master Petra tatsächlich die Akasha-Chronik vor sich hatte und daraus las.

Akasha-Chronik und das Da Bei Zhou

Ich buchte an diesem und dem folgenden Tag mehrere Lesungen bei ihr, an die ich mich kaum noch erinnere, da ich die ganze Zeit weinte und nicht mitschrieb. Bei einer der Lesungen hatte ich nach meiner Beziehung zu Guan Yin gefragt, denn schließlich war sie es, die mich dort hingeführt hatte. Guan Yin kam und sprach direkt durch Master Petra, ich fühlte, wie glücklich sie war, daß sie endlich wirklich mit mir reden konnte.

Ihr sehnlichster Wunsch war, daß ich das Mantra des Größten Mitgefühls, das Da Bei Zhou, lernen soll. Auch davon hatte ich noch nie gehört… Es war das erste Mal, daß Guan Yin mich um etwas bat. Sie hatte mir schon so oft geholfen ohne jemals irgendetwas zu verlangen, also setzte ich alles daran, ihren Wunsch zu erfüllen. 87 Buddhas in einer fremden Sprache – mein Geist wollte schon aufgeben, doch meine Seele war äußerst zuversichtlich. Tatsächlich lernte ich das Da Bei Zhou in weniger als einem Jahr.

Bedingungslose Liebe

Als ich wieder zu Hause war, rief ich eines Abends die Seele von Master Sha mit der Bitte, zu mir zu kommen, damit ich ihn kennenlernen kann. Im nächsten Moment sah und fühlte ich sein Gesicht direkt vor meinem. Er sah mich an mit einer unbeschreiblich tiefen, bedingungslosen Liebe und ich fühlte eine enorm starke Verbindung mit ihm. Dieser Moment bestärkte mich darin, seinen Weg und seine Lehren weiter zu erforschen. Im Oktober 2013 flog ich nach Berlin zu einem Workshop, um Master Sha persönlich kennenzulernen.

Im Aufzug

Am ersten Tag hörte ich zweimal andere Teilnehmer erzählen, daß sie mit Master Sha Aufzug gefahren seien. „Das würde ich auch gerne“, dachte ich, und Guan Yin sagte lächelnd: „Ich seh mal, was ich tun kann.“ Am zweiten Tag war ich einen Moment an der frischen Luft gewesen, und als ich das Hotel wieder betrat sah ich von Weitem vor dem Aufzug zwei Personen stehen. Eine davon war ein großer Mann, der eine starke Strahlkraft hatte. Im nächsten Moment hatte ich das Gefühl, daß dieser Mann einen Scheinwerfer auf mich gerichtet hatte, in dessen Licht ich mich auf den Aufzug zu bewegte. Als ich ankam, war ich durch und durch in Licht gebadet und konnte kaum noch ein Wort hervorbringen.

Dann sah Master Sha mich an, und es war haargenau der gleiche Blick, das gleiche Lächeln, die gleiche Energie, die gleiche Ausstrahlung wie an dem Abend, als ich seine Seele eingeladen hatte. Das war das erste Mal in meinem Leben, daß sich meine Wahrnehmung einer Person auf Seelenebene deckte mit dem, wie sie sich tatsächlich auf körperlicher Ebene mir gegenüber verhielt. Master Sha stellte mir eine Frage nach der anderen, während wir ins oberste Stockwerk fuhren, ich antwortete sehr einsilbig und kann mich kaum noch an die Unterhaltung erinnern. Ich weiß nur, daß das der Moment war, wo ich die Gewißheit hatte, einen wahren, authentischen spirituellen Lehrer gefunden zu haben.

Vertrauen

Vieles von seinen Lehren verstehe ich noch nicht. Manches erscheint mir merkwürdig. Was für mich zählt, ist die tiefe Beziehung, die ich auf Seelenebene zu ihm habe, und die sich in den Jahren, seit ich seine Schülerin bin, täglich verstärkt hat. Je stärker meine Beziehung zu Master Sha wird, desto höher wird meine persönliche Schwingung, desto besser geht es mir in allen Aspekten des Lebens. Ich vertraue ihm absolut. Er kommt aus einer völlig anderen Kultur, hat einen völlig anderen Lebenshintergrund, Englisch ist eine Sprache, die er erst spät gelernt hat. Seine Lehren sind so hoch, groß und allumfassend, daß wir in früheren Leben alles hätten aufgeben müssen, um in die Berge zu gehen und zu vertrauen, daß unsere Seele uns nach Jahren zu diesem hohen Lehrer führen würde, von dem sie weiß, er muß dort irgendwo sein.

Hohe Lehren, für jeden zugänglich

Heute ist dieser Lehrer verfügbar für alle, er nutzt das Internet, bietet Workshops an in Hotels überall auf der Welt zu einer geringen Gebühr, damit möglichst viele Menschen teilnehmen können. Aufgrund unserer Erfahrungen aus früheren Leben glauben wir vielleicht, das könne nichts wert sein, wenn es so einfach zu haben ist. Wir müssen nicht unsere Familie verlassen, in ein Kloster in den Bergen gehen oder eine jahrelange Pilgerreise machen, um uns dann noch weitere Jahre zu reinigen, bis wir in den Tempel eintreten und Lehren zur Unsterblichkeit erhalten dürfen. Master Sha verlangt keinen Beweis, wie sehr wir bereit sind, diese Lehren zu empfangen und was wir alles dafür opfern. Wir können einfach ein Buch kaufen oder zu einem Workshop gehen und erhalten die höchsten spirituellen Lehren. Wie kann das sein?

Unsere geliebte Mutter Erde sowie unser ganzes Universum befindet sich zur Zeit in einer Umwandlungsphase.

Das Zeitalter der Vorherrschaft des Geistes, das 15000 Jahre gedauert hat, ist zu Ende gegangen, und wir befinden uns im Übergang ins Seelenlichtzeitalter. Solche Übergänge sind oft mit sehr viel Reinigung und Chaos verbunden. Master Sha macht diese hohen Lehren, Übertragungen und Blessings der gesamten Menschheit jetzt zugänglich, um so vielen Menschen wie möglich zu helfen, diese Umwandlungsphase heil zu überstehen. Damit wir auf einem Fundament von Liebe, Vergebung, Mitgefühl und Licht, gegenseitigem Respekt, Toleranz und der Erkenntnis, daß alles eine Seele hat, alles daran setzen, eine neue Gesellschaft aufzubauen, die Master Sha die „Liebe, Frieden und Harmonie-Weltfamilie“ nennt.

Geschenke an die Menschheit

Ich bin zutiefst dankbar, und meine Dankbarkeit wächst täglich, für alles, was Master Sha mir gegeben hat und immer noch gibt. Seine Geschenke an die Menschheit übersteigen bei weitem, ja unermeßlich die Hilfe zur Selbstheilung von Rückenschmerzen. Unser körperliches Leben dient unserer Seelenreise. Sie hat zum Ziel, uns durch Chanten, Vergebung, universellen Dienst und vieles mehr so weit zu reinigen und unsere Schwingung zu erhöhen, daß wir wieder vollständig zurückgehen können ins Tao, in die Quelle der Schöpfung, mit unserer Seele, unserem Geist und unserem Körper. Master Sha öffnet mir eine Tür nach der anderen, und ich gehe hindurch in tiefer Liebe und mit meinem größten Vertrauen. Ich bin nichts Besonderes, Master Sha tut dies für all seine Schüler. Er ist bereit und in der Lage, dies für die gesamte Menschheit zu tun. Auch für Dich.